Geschichte der Stammschule
Gegründet wurde die Salvatorschule 1947 von den Salvatorianerinnen zunächst als Oberschule, die Salvator-Grundschule konnte dann 1964 eröffnet werden.
Sie befindet sich im gleichen Gebäudekomplex mit der Integrierten Sekundarschule und dem Gymnasium.
So haben viele Kinder nach der Grundschulzeit die Möglichkeit, im gleichen Haus einen Schulabschluss zu erreichen.
1970 ging die Schule in die Trägerschaft des Erzbistums Berlin über.
Von der 1. Klasse bis zur 4. Klasse ist die Stammschule der Salvator-Grundschule zweizügig. Mit den aus der Filiale im Märkischen Viertel hinzukommenden Kindern ist die 5. und 6. Klasse 3-zügig.
Insgesamt besuchen z. Zt. 486 Schülerinnen und Schüler unsere Schule. Die Klassenfrequenz liegt bei 28 Kindern.
Geschichte der Filiale
Die Filiale der Salvator-Grundschule befindet sich im Märkischen Viertel.
Am 1. September 1971 wurde an der Königshorster Straße in den Gemeinderäumen der Pfarrei St. Martin eine Schule für die Kinder dieses Bereiches eröffnet. Von der 1. Klasse bis zur 4. Klasse bleibt den Kindern der Weg in die Stammschule erspart. Ab der 5. Klasse kommen die Kinder dann in die Stammschule zum Unterricht.
Die räumliche Nähe von Kirche, Kindergarten (mit Hort) und Schule ermöglichen eine intensive Betreuung und persönliche Zuwendung – eine christliche Alternative in der Anonymität der Hochhaussiedlung des Märkischen Viertels.